Verloren Chapterfight vs. Heavy Arms Cavalry - Lahnstein '05
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Besondere Vereinbarungen
  • 12 Inieinheiten, maximal 4 Panzer
  • kein Kritanrecht bei Doppel-Eins
  • keine Brände, kein Rauch
  • Sonderkarte: HACfleisch Hills
  • Aufstellung
    Heavy Arms Cavalry Spieler HAC 5th Syrtis Fusliers Spieler 5th S.F.
    Stalker STK-4N Mario Drillson Subaltern Cantarelli
    Stalker STK-3H Mario Drillson Subaltern Cantarelli
    Hunchback HBK-4J Jochen J.Edgar Subaltern Cantarelli
    Schrek Max J.Edgar Subaltern Cantarelli
    Awesome AWS-8V Simeon Victor VTR-9B Sergeant Williams
    Ostsol OTL-4D Markus Grasshopper GHR-5H Sergeant Williams
    Hunchback HBK-4J Jochen Vindicator VND-1R Private Takanabe
    Zhukov Simeon Panther PNT-6R Private Takanabe
    Phoenix Hawk PXH-1 Markus Catapult CPLT-C1 Private Schiwulsky
    Schrek Max Crusader CRD-3L Private Venkman
    Hornet HNT-151 Sebastian Dervish DV-6M Private Sinclair
    Wasp WSP-1A Sebastian Dervish DV-6M Private Sinclair
    Gefechtsablauf

    Als Ergebnis des im Kontrakt zwischen den 5. Syrtis Füselieren und der Heavy Arms Cavalry inbegriffenen Kadervertrags hielten Elemente der Heavy Arms Cavalry und der den Füsilieren angegliederten Miliz auf dem diesjährigen Veteranentreffen der Lahnstein Ballistics ein Manöver zur Festigung der gegenseitigen Anerkennung und Freundschaft ab. Die Ausrüstung für das Manöver wurde freundlicherweise durch Herzog Morgan Hasek-Davion, dem Herzog der Mark Capella und New Syrtis’ und Marschall der Mark Capella Miliz zur Verfügung gestellt.

    Das Gelände war mit Wäldern und Hügel gespickt. Die HAC stellte sich im Südosten auf, während wir den Südenwesten nahmen. Wie die Hac stellte sich unsere Einheit hinter einem Hügel auf. Die Hac besetzte schnell die Hügel mit den Panzern und die Mechs rückten auf Feuerreichweite vor. Wir verschanzten uns hinter dem Hügel und feuerten mit Langstreckenwaffen zurück. Unter dem Feuer der HAC rückten die schweren Maschienen unserer Einheit vor und versuchten sich eine Frontline vor unseren Artillieriemechs zu erstreiten. Über die Flanke waren unsere Schweber in den Rücken des Gegners geschwenkt und teilten dort aus was möglich war. Leider verloren wir hier bereits unsere erste Maschine: einer unserer Drillson wurde unglücklich bewegungsunfähig geschossen und fiel kurze Zeit später durch Beschuß eines Stalkers komplett aus. Die HAC versuchte mit einem Manöver an unserer Flanke durch die Front zu stoßen. Nachdem die Artillerie der HAC unseren ersten Mech, den Grasshopper, zu Fall brachte, kamen auch endlich unsere anderen Schwere Mechs auf Mittlere Reichweite heran und gingen kurz darauf teilweise in den Nahkampf über. Der Grasshopper wurde kurze Zeit später, nachdem er einiges an Schaden gefangen hatte, durch einen Munitionstreffer gänzlich aus dem Gefecht genommen. Die Artillerie der Milizionäre schaffte es noch mehrere Panzer zu beschädigen, sowie einen der beiden Hunchbacks rauszuschießen. Während die Mittleschweren und Artillierie Mechs den Angriff an unserer Flanke teilweise durch heftige Gegenwehr und Deckung nehmend zurückschlugen, bröckelte unsere Front da die HAC mehrere schwere Treffer an unseren Frontmaschienen vebruchen konnte. Abschließend gelang es dem Zhukov noch den Victor der Füsiliere durch einen Cockpitreffer auszuschalten.

    Aufgrund der erlittenden Gefechtsschäden kapitulierte die 1st NSCMM an dieser Stelle und zog sich trotz der Abschüsse eines Schrecks und eines Hunchbacks ehrenvoll zurück.

    Fazit

    Für den ersten Kampf, den die Milizionäre zusammen bestritten, war das Zusammenspiel nicht perfekt, aber durchaus akzeptabel und ausbaufähig. Anfängliche Koordinationsprobleme wurden erkannt und verbessert. Der Fight hat trotz der Niederlage Spaß gemacht und wichtige Erkenntnisse wurden gesammelt *eg*

    Verluste
    HAC Grund/Art 5th Syrtis Fusliers Grund/Art
    Hunchback HBK-4J Munitionsexplosion Grasshopper GHR-5H Munitionstreffer
    Schrek Abschuß Victor VTR-9B Kopfschuß
        Drillson Abschuß
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